Dienstag, 28. Februar 2017

Apollo Bay - Melbourne

Zum letzten mal auf der Veranda gefrühstückt, dann ging die Reise weiter nach Melbourn.
Wir fuhren weiter auf der Great Ocean Route. Das war für mich die schönste Reisestrecke
bis jetzt.


In Fairhaven besichtigten wir den nun vollständig automatisierte Leuchtturm von 1891.
Ist ja klar, dass ich nicht einfach daran vorbeifahren kann.


In Geelong haben wir das Auto und uns aufgetankt. Wir brauchten fast ein Navigatiosgerät
um aus dem Parkplatz zu kommen. Ein Einkaufszentrum reihte sich ans andere. Wir habens geschafft
und sind gut in Melbourn angekommen. Nach dem Hotelzimmerbezug gings mit dem Tram in die
Stadt. Zuerst haben wir den ersten Bahnhof von Melbourne von 1854 besichtigt.


Später schlenderten wir durch viele schöne Shoppingarkaden mit tollen Geschäften. Allerdings
blieb es beim Bestaunen der Auslagen, alles andere hätte unser Ferienbudget gesprengt.


Natürlich durfte Chinatown nicht fehlen, immer wieder fasziniert uns das.


Jetzt wird geduscht und geschlafen damit wir morgen mehr von Melbourn entdecken können.

Montag, 27. Februar 2017

Apollo Bay

Heute war ein richtig fauler Urlaubstag. Nach dem Ausschlafen gabs ein richtiges schweizer
Frühstück auf unserer Veranda im warmen Sonnenschein. Danach fogten Hausfrauenpflichten.
Wir wuschen unsere Wäsche, später gings zum Einkaufen, fürs Mittagessen. Nach dem Einkaufen inspizierten wir noch wir den kleinen Hafen der Apollo Bay.


Fischkutter und Fischreusen waren zu sehen auch ein grosser Roche schwamm gemächlich durch den Hafen. Wollen wir wirklich im Meer baden?


Am Nachmittag badeten wir doch am Apollo Beach. Glasklar und wunderbar war das Wasser, aber
sehr kalt. Ein fantastischer Strand fast menschenleer.



Heute gingen wir auch einmal zum Chinesen und holten uns das Abendessen. Mit Blick zum Meer
genossen wir es auf der Veranda.

Sonntag, 26. Februar 2017

Mount Gambier - Apollo Bay

Heute wollten wir eigentlich früh morgens in Mount Gambier wegfahren. Wir hatten am Abend
zuvor nicht realisiert, dass die Australier uns schon wieder eine Stunde von unserem Urlaub
klauen. Das Frühstück liessen wir uns aber nicht nehmen, nachher gings los.
Heute war die Great Ocean Route dran. Bevor wir dazu kamen führte uns die Reise wieder
an riesigen Tannenwäldern und Feldern vorbei.Auf der Great Ocean Route machten wir an The Grotto den ersten Halt. Fantastisch.
 


Der nächste Stop war die London Bridge welche schon seit längerem nicht mehr komplett ist. Einfach super.


Weiter ging es zum The Arch. Wau



Nach einem kurzen Mittagshalt mit schlechtem Essen gings weiter zu den Twelve Apostel.
Zum ersten mal mussten wir einen Parkplatz suchen. Vom Touristenstrom liessen wir uns treiben
bis zum Aussichtspunkt. Eigentlich hiessen die Apostel früher Sau mit Ferklen.
Um Touristen anzulocken wurde um 1920 die Steine dann in zwölf Apostel umgetauft.
Zwölf waren es nie und nun sind es nur noch sieben.
Trotzdem schön zum Anschauen.


Die Reise führte uns weiter zum Cape Otway. Ahh mein Leuchtturm. Auf der steilen Wendeltreppe sind wir hochgeklettert bis zum Spitz. Da hat es einem fast fortgeweht, aber der Blick aufs Meer
war gigantisch.


Nach einer kurzen Fahrt durch den Eukalyptuswald machten wir einen Halt.
Wir kamen an ein Waldstück das einmal gebrannt hat, ich nannte es jetzt Gespensterwald.


Weiter ging die Fahrt, im grünen Eukalyptuswald machten wir noch einmal Rast und suchten
ein Koalabärchen. Yeahh mit Erfolg. Es liess sich von uns nicht stören. Ein putziges Kerlchen.


Auf diesen tollen Tag folgte noch die Krönung mit unserem Hotel. Wir haben nicht nur ein
Zimmer, sondern ein ganzes Haus mit Wohnzimmer, 3 Schlafzimmern. Küche, Badezimmer und
Veranda mit Meerblick. Nach einem leckeren Nachtessen, mit Calmare gönnen wir uns jetzt
den verdienten Feierabend, einfaach nur happy.

Samstag, 25. Februar 2017

Adelaide - Mt Gambier

Gut gestärkt vom Frühstücksbuffet nahmen wir die 450 km von Adelaide nach Mount Gambier unter  die Räder.
Die Route führte uns vorbei an Weinanbaugebiete, Grottengebiete und Tannenwälder als Nutzholz.
So weit das Auge reichte sah man Reben oder geordnete Reihen von Tannen.
Eine Vineyard löste die andere ab. Eine Vineyard hatte ein Restaurant, wo wir eine leckere Holz-
ofenpizza zum Lunch bekamen.


In Mount Gambier angekommen, bezogen wir das Hotelzimmer und machten uns auf den Weg zum
Blue Lake. Das ist der jüngste Vulkan auf Australien und der Kratersee ist das drittgrösste
Wasserreservoir von Australien. Der Kratersee ist nur in den Sommermonaten so blau, in
der übrigen Jahreszeit erscheint er grau. Die Wissenschaftler meinen das intensive Blau
habe etwas mit den Kalzitkristallen im Wasser zu tun. Egal was es schliesslich ist, es ist
einfach wunderschön.


Der kleinere Kratersee Valley Lake ist hingegen ganz grün.


Nachher kraxelten wir noch zum Centenary Tower und hatten einen tollen Blick ins Tal.



Kurz flanierten wir die Commercial Street hinauf und hinunter, es war aber nicht viel los.
Den Tag beendeten wir mit einem fantastischen Thai Essen. Hoch erfreut habe ich festgestellt.
dass man das Bett aufheizen kann, bei 22 Grad und dem kalten Wind ist das eine Wohltat.

Freitag, 24. Februar 2017

Adelaide / Glenelg

Heute war ein gemütlicher Tag.Nach dem Frühstück setzten wir uns in den Gratisbus und fuhren die ganze Runde, die er machte.
Dabei kamen wir am neuen Teil von Adelaide vorbei. Auch dort gibt es wieder Gebäude welche der South Australia Universtiy angehören.


Einmal haben wir die Fahrt unterbrochen und liefen die O`Connell Street rauf und runter. Allerdings war das nicht sehr spannend, nur
meistens Restaurants, Cafes und Banken. Also bestiegen wir den nächsten Bus und fuhren zur King William Street. Dort kauften wir ein Ticket
und wechselten ins Tram.

 
An der Endstation Glenelg Beach stiegen wir aus und fotografierten die Umgebung.

 
Nachher spazierten wir dem Meer entlang und durch die Ladenstrasse. Den Lunch nahmen wir in einem urchigen Restaurant ein. Hat super geschmeckt.


Zum verdauen liefen wir wieder am Meer entlang. Die Häuser an der Bayfront könnte ich mir gut als Altersresidenz vorstellen. Haus mit Pool und direkt mit Strand.
 


Gegen Abend brachte uns das Tram wieder in die City. Auf dem Weg ins Hotel bin ich fast erfroren. Ich hoffe, dass die Temperaturen wieder etwas zulegen.
Im Moment haben wir nur 22 Grad.

Donnerstag, 23. Februar 2017

Adelaide

Heute konnten wir länger schlafen, bis acht Uhr,dann mussten wir zum Frühstück. Da es heute in Adeleide nur kühle 23 Grad warm war,
machten wir einen Städtebummel. Begonnen hatten wir im Central Market. Gemüse, Früchte. Käse, Fleisch Fisch , Souveniers da
bekommt man alles was das Herz begehrt.


In der Fussgängerzone reiht sich Geschäft an Geschäft. Auf dem Platz spielen Strassenmusiker, es ist ein richtiges Ferienfeeling.


 Auch in der Adelaide Arcade findet man allerlei Läden und Boutiquen und Cafes.


Der Botanische Garten ist jetzt von der Jahreszeit her nicht mehr so toll, alle Blumen sind schon verblüht.

 
Victoria Square Platz


Adelaide ist eine richtige Universitätsstadt. Die schönsten Gebäude gehören dazu.



Chinatown darf natürlich nicht fehlen.


Mittwoch, 22. Februar 2017

Port Augusta - Adelaide

Nach einer Nacht in der wir dreimal von einem vorbeifahrenden Zug geweckt wurden, packten wir wieder unsere Koffer, frühstückten und machten uns auf den Weg.
Zwischen Port Augusta und Adelaide sahen wir einen See der in himmelblau und rosa schimmerte, also genau in den Modefarben des kommenden
Sommers. In diesem Gebiet wird Kupfer abgebaut, deshalb vermuten wir, erscheint die rosarote Farbe. 

Mit dem Auto fuhren wir bis Outer Harbour, welches uns nicht sehr gut gefallen hat.
Auf der Uferstrasse entlang bis nach Semaphore wo wir Mittagsrast auf einer Restaurantterrasse direkt am Meer. machten. Der Verdauungsspaziergang führte uns auf den Steg,wo sie am Krebse fischen waren.

 

Weiter ging es zum Leuchtturm, denen kann ich ja nicht widerstehen.

 

Durch den Park am Meer gings zum Auto zurück.


 Dafür haben wir bei Port Adelaide einige Fotos geschossen. Natürlich ein Leuchtturm.


Nach dem Zimmerbezug gingen wir auf die Jagd nach unserem Nachtessen. Wir liefen bis zur Chinatown und liessen uns einen Thaisalat schmecken, der sehr lecker war.
Morgen werden wir die Stadt genauer unter die Lupe bzw vor die Linse nehmen.

Coober Pedy - Port Augusta

21.2.2017

Nach dem Frühstück verliessen wir endgültig unsere Höhle. Heute betrug unsere Reisestrecke 540 km.
Immer wieder kamen wir an Salzseen vorbei, als wir Richtung Adelade fuhren.


In Port Augusta übernachten wir, da die Strecke bis Adelade viel zu weit ist.
Nach dem Zimmerbezug wurde wieder einmal gewaschen und danach durchliefen wir den Heritage Walk durch die Altstadt mit den "alten Gebäuden".
Es ist eine sehr saubere und schöne Stadt am Meer, hier könnte ich mir vorstellen zu wohnen.

Great Western Bridge (1927)


Courthouse (1884)


Primarschule (1878)


Brauerei (1860)



Townhall (1887)


jetzt gönnen wir uns etwas Schlaf.

Montag, 20. Februar 2017

Coober Pedy

Endlich einmal ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt vor unserer Höhle und dann gings zur Old Timer Mine.
Das ist eine 1916 gebaute Opalgrube und ein Museum.
Jim O Neill, der erste Goldgräber in Coober Pedy.


 Die verschiedenen Schächte.

Minni Berrington war die erste weibliche Minenarbeiterin 1925.

Pöstler Jacob Santing's Schlafzimmer von 1918,die Lücke hinten am Bett war der Tresor für die gefundenen Opale.


Später ging es zur Katakombenchurch und zum Winch Lookout. Da hat man einen herrlichen Blick über Cooper Pedy .


Darauf folgte ein kurzes Mittagessen und ein Spaziergang durchs Dorf. Die Hauptstrasse rauf und runter.
Das eindrucksvolle Raumschiff ist eine zurückgelassene Requisite von den Dreharbeiten zu Pitch Black- Planet der Finsternis.
Es musste in der Hutchison Street notlanden.

 
Als nächstes nahmen wir Tom's Working Opal Mine  Das ist eine Mine die heute noch in Betrieb ist, mit Maschienen und modernen Geräten.




Aufstiegsschacht
 

Am Nachmittag befuhren wir nochmals die gesamte Breakaways Route. Der Dog Fence soll den australischen Südosten von Dingos frei halten.


Beim Moon Plain hat man wirklich das Gefühl auf einem anderen Planeten zu sein.
 

Jetzt werden wir uns noch eine Pizza gönnen und dan zurück in unsere Höhle gehen.